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Schneider Electric digitalisiert agile Arbeitsmethoden und erhöht so die Effektivität

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uns mit iObeya starten

Kostenreduktion und breite Akzeptanz des Tools – iObeya ist für Schneider Electric längst zu einer elementaren Lösung geworden. Mit dem Tool gewährleistet das Unternehmen Betriebskontinuität und gleichzeitig, dank der ISO 27 001 Zertifizierung, ein hohes Niveau an Datensicherheit. Durch die Anwendung agiler und Lean-Methoden mit iObeya treiben die Angestellten von Schneider Electric nun selbst die digitale Transformation voran, können schneller auf Kundenanforderungen reagieren und zum Erfolg ihres Unternehmens beitragen.

  • Highly secure access to sensitive information on account of the ISO 27001 certification
  • Hochgradig sicherer Zugang zu sensiblen Informationen dank der ISO 27 001 Zertifizierung
  • 95 % Kosteneinsparung bei vierteljährlichen Events zur Koordination des Planungsprozesses, die nun online abgehalten werden

Mit mehr als 135.000 Angestellten auf der ganzen Welt und einem Umsatz von mehr als 25 Milliarden Dollar im Jahr 2020 treibt Schneider Electric seine digitale Transformation durch die Integration all seiner zukunftsweisenden Energieprozesse und Technologien in die Cloud voran. Schneider Electric macht integriertes Energiemanagement daheim und in Unternehmen (Data Center, Infrastrukturen usw.) möglich, indem es Produkte, Kontrollen, Software und Services über den gesamten Energiekreislauf hinweg miteinander verbindet. 2020 erschien das Unternehmen zum vierten Mal in Folge auf der Liste der weltweit am meisten bewunderten Unternehmen der 2021-Ausgabe des Fortune Magazins.

  • Starke Abhängigkeit von physischen Tools (Whiteboards, Notizzettel)
  • Teure Pflicht-Meetings vor Ort
  • Fehlende Echtzeit-Informationen

In den letzten Jahren hat Schneider Electric eine Unternehmenstransformation durchgemacht, um die Effizienz seines Entwicklungsprozesses zu verbessern. Die Teams Industrial Automation, Product Development und Project Management Office (PMO) begannen damit, agile und Lean-Methoden mit den dazugehörigen Tools wie Whiteboards, Post-its und Kanban-Boards anzuwenden. Diese physischen Tools stießen jedoch schnell an ihre Grenzen.

„Die Verlässlichkeit und Zentralisierung der Informationen auf Post-its wurde zum Problem“, erinnert sich Ricardo Clemente, Agile Transformation Manager bei Schneider Electric.

„Wenn wir Bilder von Whiteboards machten, gingen die Informationen oft verloren. Außerdem war viel Platz nötig – oft ein ganzer Raum – was andere Mitarbeitende davon abhielt, den Raum zu nutzen, da dort sensible Informationen aufbewahrt wurden, die nirgendwo anders hinbewegt werden konnten.“

Aufgrund der weltweit verteilten Teams waren die Arbeitsprozesse bei Schneider Electric zusätzlich unflexibler geworden. Das Automation-Team hielt beispielsweise alle 3 Monate ein 2–3-tägiges Meeting ab, das der Arbeitsplanung im Folgequartal gewidmet war. Diese Art der Organisation war während der Coronapandemie nicht länger tragbar.

„Normalerweise liefen all unsere Interaktionen über Face-to-Face-Meetings ab – entweder vor Ort oder per Videokonferenz. Wir nutzten keinerlei Tools für die Zusammenarbeit“, erklärt Sanjeevini Patil, Associate General Manager PMO bei Schneider Electric Indien. „Als wir uns nicht mehr vor Ort treffen konnten, haben wir schnell gemerkt, dass wir ein gemeinsames Tool brauchten, das für die Zusammenarbeit in Echtzeit über alle Regionen hinweg nutzbar war.“

Um den Lean-Ansatz an diesen neuen Kontext anzupassen, begann Schneider Electric damit, sich digitale und visuelle Managementlösungen anzusehen. Das Produktentwicklungsteam war das erste Team, das iObeya, eine Lösung zur Digitalisierung aller visuellen Managementmethoden, einsetzte. Die erste Erfahrung mit der Kanban-Funktion war ein voller Erfolg: „Der Hauptvorteil einer Lösung wie iObeya ist, dass man zur gleichen Zeit an verschiedenen Orten sein kann und auf einen Blick den Status des Projekts sieht“, erklärt Sylvain Schär, Head of Engineering Development bei Schneider Electric.

„Die Echtzeit-Informationen in iObeya waren die ideale Lösung für uns.“ Nach diesem ersten Erfolg im Produktentwicklungsteam breitete sich die Nutzung von iObeya schnell im ganzen Unternehmen aus. Das Industrial-Automation-Team fand iObeya sowohl flexibel als auch leicht zu erlernen. So konnte das Team schnell digital nachbilden, was sonst physisch vor Ort durchgeführt wurde.

Zusätzlich zur Lean-Methode wird iObeya nun auch für Online-Schulungen, agile Projekte und besonders während 3-wöchiger Sprints als Zusatz zu Azure DevOps verwendet, um den Fortschritt der Arbeit visuell zu veranschaulichen.

Die im Unternehmen fortschreitende Nutzung von iObeya als neue Lösung für das Digital-Visual-Management hat das Tool schnell zu einem „Must-have“ für Schulungen und Coachings innerhalb des Scaled Agile Frameworks (SAFe®) gemacht. Die Integration des Single Sign-ons (SSO) garantiert zudem die Datensicherheit, was ein reibungsloses und sicheres Onboarding von weiteren Angestellten auf die Plattform ermöglicht.

iObeya hat all unsere Anforderungen im Bereich PI-Planning erfüllt und ist wirklich die beste Lösung, wenn es um die Unterstützung agiler Methoden geht. Wir haben nach einem Tool gesucht, das so intuitiv wie möglich ist, damit wir die 130 neuen Nutzer nicht schulen mussten. Und iObeya brachte uns diesen Vorteil.

Michaël Ludmann, RTE

Innerhalb des ersten Jahres der Einführung von iObeya sah Schneider Electric eine signifikante Verbesserung in der Time-to-Market mit einem 70%igen Anstieg der pünktlich abgeschlossenen Projekte.

„Wenn man schneller liefert, liefert man mehr Projekte und schafft mehr Wert“, erklärt Sylvain Schär.

Das Industrial-Automation-Team bei Schneider Electric muss nun nicht mehr von verschiedenen Standorten aus einfliegen, um alle 3 Monate für die Quartalsplanung ein Meeting vor Ort abzuhalten. Schneider Electric schätzt, dass jedes vierteljährliche Event mit 150 Leuten ungefähr 175.000 € kostet. Das umfasst allein 125.000 € für Flüge. Auf das Jahr gerechnet ergeben das Ausgaben von 700.000 €. Außerdem braucht Schneider Electric für seine Kanban-Boards nun keine Bürofläche mehr. „Vorher hätten wir ein Whiteboard verwendet und alle Informationen wären verloren gegangen“, so Ludmann.

iObeya hat Schneider Electric ebenfalls dabei geholfen, trotz 100 % Homeoffice während der Coronapandemie mit allen Mitarbeitenden in Kontakt zu bleiben. „Wir sind ein internationales Unternehmen und wir brauchen ein Tool, das es uns ermöglicht, uns global zu vernetzen“, erklärt Patil. „Jetzt können wir weiterhin zusammenarbeiten, auch wenn Angestellte an verschiedenen Standorten sind oder aus dem Homeoffice heraus arbeiten.“

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Von Oobeyas
zu iObeya

Die Obeya-Story und seine Variationen in Lean & Agile